Flex-Punkt weiter auf Erfolgskurs
Neues Laserzentrum mit fünf Direktlasern und zwei LAMS-Lasern von HELL bezogen.
Flex-Punkt arbeitet schon seit vielen Jahren kontinuierlich an der Optimierung seiner Produkte und Serviceangebote bezüglich Nachhaltigkeit, Ressourceneffizienz, Lieferfähigkeit und Qualität. Dabei setzt das Druckvorstufenunternehmen mit Sitz in Melle im Landkreis Osnabrück gezielt auf Innovationen und investiert überdurchschnittlich in neue Technologien und digitale Infrastruktur sowie in den Ausbau und die Modernisierung seines Firmengebäudes.
Flex-Punkt produziert jährlich rund 11.500 Flexosleeves, davon 8.500 für den flexiblen Verpackungsdruck und 3.000 für den Tissue- und Dekorbereich. Das stetige und nachhaltige Wachstum von Flex-Punkt zeigt sich auch in der Zahl der Mitarbeiter, die sich auf nun über 50 entwickelt hat. Im August 2020 entschloß sich das Unternehmen zum Bau eines 850 m2 großen Laserzentrums, das kürzlich bezogen wurde. Damit ist nun ausreichend Platz vorhanden für die Installation neuer Maschinen zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit und der Ausweitung des Portfolios.
Einen Anteil an der anhaltend erfolgreichen Entwicklung von Flex-Punkt hat HELL Gravure Systems. Beide Unternehmen verbindet eine 20-jährige, sehr fruchtbare und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Bereits im Jahr 2001 führte Flex-Punkt den Betatest für die erste Lasergravuranlage von Hell durch. Aktuell werden mit fünf Direktlasern sowie zwei LAMS-Lasern von Hell elastomere und fotopolymere Sleeves und Platten gefertigt.
Lesen Sie hier die Erfolgsstory von Flex-punkt „P23-A new generation übernimmt das Ruder“ von Ansgar Wessendorf, erschienen in der deutschen Fachzeitschrift Flexo+Tiefdruck, 5-2021 (PDF, 4 MB)
David Weber, Flex-Punkt-Geschäftsführer und Udo Theus, Senior Sales Manager bei HELL Gravure Systems
Aktuell fertigt Flex-Punkt mit fünf Direktlasern sowie zwei LAMS-Lasern von HELL.